Zahnimplantate
Oh Schreck – ein Zahn ist weg!
Im täglichen Leben kommt es bisweilen langsam schleichend, manchmal aber oft schnell und blitzartig – beim Sport – ein Schlag – der Zahn ist weg.
Hier, wie so oft im Leben, gibt es zwei Möglichkeiten, die Alternative zwischen
Herkömmliche Brücke versus Zahnimplantat
Für eine herkömmliche Brücke braucht es natürliche Zähne, die beidseitig der entstandenen Lücke stehen. Jene Zähne müssen zu Pfeilern beschliffen werden.
Diese tragen die Kronen, zwischen denen sich das Brückenglied für den zu ersetzenden Zahn befindet.
Sind diese Trägerzähne gesund, ist dies in zweifacher Hinsicht schmerzlich. Zum einen physisch bei der Behandlung, zum anderen psychisch, weil ein gesunder Zahn dafür verletzt werden muss.
Mit Zahnimplantaten sind solche Überlegungen und Sorgen gegenstandslos.
Künstliche Zahnwurzeln – kleine Titanschrauben – eine Einzelne bei einem fehlenden Zahn, zwei oder mehrere bei größeren Lücken versorgen die Problemzone: Eine statische Planung bestimmt die Lage der Schrauben. Mit einer Einzelkrone oder einer entsprechend großen Brücke werden diese Pfeiler fest verbunden mit Ihrem eigenen Kiefer.
Findet sich kein Zahn mehr im Ober- oder Unterkiefer – auch da gibt es Hilfe! Auf zwei, vier oder sechs Implantat-Pfosten kann es eine Versorgung für Sie geben. Zwei oder vier „künstliche Zahnwurzeln“ können einer ganzen Prothese wieder einen festen Halt schenken. Nichts rutscht, nichts klappert mehr.
Mag man es wieder ganz fest haben, nichts mehr zum Herausnehmen, können mehr als sechs Implantate helfen, statisch entsprechend verteilt. Eine Brücke, die nicht mehr herausgenommen werden muss gibt dauerhaften Halt und wieder das Gefühl, es wäre ein Teil von Ihnen!