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DIE ZAHNÄRZTE AM RATHAUSPLATZ

CLAUDIA HARTLEHNERT

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Schienenbehandlung

Meist passiert es nachts, im Schlaf! Nur der Bettnachbar bekommt’s mit. Aber auch tagsüber, in ganz normalen Situationen. Der Mensch knirscht mit den Zähnen.
Solch eine Störung entwickelt sich oft ganz schleichend. Dieses als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnete Krankheitsbild beschreibt die Fehlfunktion der Beziehung von Schädel und damit Oberkiefer zum Unterkiefer.

Diese Störungen können zum einen zu Beschwerden im Bereich der Ohren mit Kiefergelenksknacken und Schmerzen und zum anderen zu Verspannungen und Schmerzen der angrenzenden Muskelstrukturen im Hals- und Nackenbereich bis hin zu orthopädischen Problemen führen. Das Mittel der Wahl bei dieser Art von Beschwerden ist eine

Schienentherapie

Sowohl bei psychosomatischen Stressfaktoren, aber auch bei falsch stehenden Zähnen oder Störungen beim Aufeinanderbeißen dient das Gebisssystem als emotionales Entlastungsventil.

Eine Zahnschiene kann diesen Ventil quasi entlüften. So eine Schiene kann zum einen den Verlust von Zahnhartsubstanzen stoppen.

Zum anderen kann eine aufwändiger gestaltete Okklusionsschiene den Unterkiefer gesünder justieren und entlastet damit die Kaumuskulatur. Dies entspannt in der Folge die angrenzenden, benachbarten Muskelgruppen.

Da diese komplexen Zusammenhänge bisweilen schwer diagnostiziert und therapiert werden können, kann es nötig sein, dass verschiedene Fachrichtungen für eine umfassende Behandlung zusammenarbeiten!

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